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Kundalini Yoga
Kundalini Yoga ist bestens geeignet, um Probleme wie Stress, Schlaflosigkeit, Rückenschmerzen, Bewegungsmangel, Nervosität, Konzentrationsschwäche und Stimmungsschwankungen entgegen zu wirken. Dabei stellt sich der Erfolg umso deutlicher ein, je regelmäßiger und langfristiger die Techniken angewandt werden. Es ist Selbstschulung, in der man lernt, aus der positiven Erfahrung, die einem die Übungen vermitteln, gesundheitsorientierte und lebensbejahende Gewohnheiten zu entwickeln.
Kundalini Yoga wurde 1968 von Yogi Bhajan in den Westen gebracht und wird weltweit von etwa 1 Mio. Menschen praktiziert.
Er gründete die „ 3HO – Healthy, Happy, Holy“ Organisation. Dieser drei Wörte umreißen das Ziel des Kundalini Yoga: GESUND, GLÜCKLICH und GANZHEITLICH zu leben.
Die Kundalini Yoga Asanas (Übungen) und Kriyas (Übungsreihen) sind zugleich dynamisch und meditativ, kräftigend und entspannend, heilend und belebend.
Sie bieten in ihrer Kombination aus Körperhaltungen und Bewegungsabläufen, inneren Konzentrationspunkten und Atemführung, sowie den Gebrauch von Mantras (Meditationsworten), Mudras (Handhaltungen) und Bhandas ( innerer Energielenkung) einen ungeheure Vielfalt an Möglichkeiten, einen individuellen Schwerpunkt zu finden.

GESUND, GLÜCKLICH
UND GANZHEITLICH
Kundalini Yoga ist ein ganzheitliches System von Übungen, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringt.Im Vergleich zu anderen Yoga Richtungen sind die Übungen im Kundalini Yoga meist dynamischer und aktiver. Sie beinhalten keine extremen Dehnungen und Haltungen und sind somit für jedermann erlern- und praktizierbar. Die Wirkungen sind bereits nach kurzer Zeit zu spüren.
Kundalini Yoga ist für Menschen geeignet, die einen Ausgleich für ihren Alltag suchen, ihren Körper gesund erhalten und ihren Geist tiefere Einsichten ermöglichen wollen.
Hormon Yoga
Effektivität des Hormonyoga:
Ganzheitlich, Dynamisch, Meditative Ausrichtung
Arbeitet am Gesamtsystem (besser als Einzelübungen)
Das Drüsensystem wird angeregt um sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen und sich neu auszurichten.
Hormon Yoga im Kundalini Yoga stärkt die Drüsen, die „Wächter der Gesundheit“, stabilisiert und wirkt sanft stimulierend auf die Hormonproduktion. Durch die aktivierende und gleichzeitig ausgleichende Wirkung ist Hormon Yoga hilfreich in hormonellen Umbruchphasen wie den Wechseljahren.
Der Hormonrückgang wird kompensiert, der Körper trainiert um mit den vorrübergehenden Schwankungen besser umgehen zu können.
Die Körperwahrnehmung, Achtsamkeit und die Mechanismen der Selbstregulation im Körpersystem werden verbessert, um innere Botschaften und Signale besser zu erkennen, - denn wir müssen unsere nachteiligen Muster und Strukturen erst erkennen um sie verändern zu können.
Ernährung, Stoffwechsel, Bewegungsgewohnheiten, der Umgang mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen haben ENORMEN Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des Drüsensystems und können NACHWEISLICH ( genau wie Stress) Wechseljahressymptome beeinflussen.
- kommen diese Faktoren ins Gleichgewicht, kann sich das Hormonsystem wieder selbst harmonisieren.
Die schwerpunktmäßige Arbeit am Drüsen- und Nervensystem machen das Kundalini Yoga insgesamt zu einem natürlichen und wirkungsvollem Hormonyoga.
Der Mensch wird als psycho-physisches System wahrgenommen, das sich mit kleinen Hilfen selbst wieder ins Gleichgewicht bringen kann.
Hormonyoga Sets stimulieren die direkten Hormonproduktionsstätten – Eierstöcke, Nebennieren und Schilddrüse _ durch die Chakra Aktivierung, lösen von Anspannung und verbesserte Energetisierung.
Die Übungsreihen arbeiten am Sakralchakra (Funktion der Geschlechtsorgane und Keimdrüsen) und hat so großen Einfluss auf die direkte Produktion der Sexualhormone. - Menstruationsbeschwerden, Hormonstörungen werden aufgelöst - 2. Chakra: Kreativität, Schöpfungskraft. Leidenschaft
Gerade die vielfältigen rhythmischen Techniken (Bewegung, Atem, Mantra) wirken besonders effektiv auf die Steuerungsinstanzen des Hormonsystems im Gehirn.
Vor Allem auf der Hypothalamus (Teil des Gehirns, das nach yogischer Sicht zwischen Drüsen- und Nervensystem vermittelt) produziert Steuerungshormone, die -über die Hypophyse-das Geschehen im DS lenkt und ins Gleichgewicht bringt.
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